Vögel sind faszinierende Geschöpfe der Natur, die in der Welt der Fotografie eine große Rolle spielen. Ihre vielfältigen Farben, Formen und Bewegungen bieten interessante Motive für Fotografen.
Vom majestätischen Adler bis zum winzigen Kolibri gibt es eine große Vielfalt an Vogelarten, die in unterschiedlichen Lebensräumen verteilt sind.
Ob in Wäldern, auf Feldern oder in städtischen Gebieten. Vögel sind überall zu finden und bieten somit eine breite Palette an fotografischen Möglichkeiten. Ihre Flugkünste und das Spiel mit Licht und Schatten machen sie zu faszinierenden Objekten, die es lohnt mit der Kamera festzuhalten. Egal ob Anfänger oder Profi, jeder der fotografiert wird von der Schönheit und Einzigartigkeit der Vögel inspiriert werden und wird so beeindruckende Bilder erschaffen.
Bunt schillert der Eisvogel, ist unverwechselbar.
Er ist etwas größer als ein Sperling, wirkt gedrungen, ist auffallend kurzschwänzig und besitzt einen geraden, kräftigen Schnabel. Je nach Lichteinfall wirkt die Oberseite seines Gefieders kobaltblau bis türkisfarben, wodurch er von oben mit der Farbe des Wassers verschmilzt und perfekt getarnt ist. Die Unterseite ist orangebraun und lässt ihn auf einem Baum sitzend unauffällig erscheinen. Seine weißen Halsseitenflecke sind auch aus größerer Distanz noch leicht zu erkennen. Am ehesten wird man auf ihn aber durch seinen durchdringenden, hohen Ruf aufmerksam, den er beim schnellen und gradliniegen Flug direkt über der Wasserfläche ausstößt.
Vogel des Jahres 2001
Der Haubentaucher ist die Majestät unter den Wasservögeln und mit ca. 50 cm Körperlänge so groß wie eine Stockente.
Männchen und Weibchen sind gleich gefärbt, nur wer genau hinschaut, erkennt, dass Männchen ist etwas größer. Die Vögel sind immer in Bewegung und den halben Tag mit dem Tauchen nach Fischen beschäftigt, 150 bis 200 Gramm müssen erstmal zusammengebracht werden.
Der zunehmende Freizeitdruck auf unserere Gewässer, Badegäste, Wassersportler und Sportangler stören die Brut der Haubentaucher, teils werden die Gelege oder Nester beschädigt.
Tiere oder Vögel dürfen nicht am Menschen gemessen werden. In einer Welt, die älter und vollendeter ist als die unsere, stehen sie für Vollkommenheit und Vollendung. Sie sind mit Fähigkeiten ausgestattet, die wir verloren oder nie besessen haben, sie sind für stimmen empfänglich, die wir nie hören werden. Sie sind nicht Gleiche oder Unterlegene, sondern je eigene Geschöpfe, die gemeinsam mit uns im Netz aus Raum und Zeit gefangen sind, Mithäftlinge, die das irdische Leben in seiner Herrlichkeit, wie in seiner Mühseligkeit mit uns teilen.
Diese Zeilen schrieb, Henry Beston, vor einhundert Jahren.
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